Mit den angeschafften Magnetrührer konnten bereits einige chemische Experimente qualitativ erheblich aufgewertet werden. So wurden diese beispielsweise im Experimentalunterricht der Oberstufe bei der Durchführung von Titrationen verwendet, wobei sie dazu beitrugen, exakte Ergebnisse zu erzielen, da das händige Schwenken des Erlenmeyerkolbens durch gleichmäßiges Rühren des Magnetrührers ersetzt wurde.
Auch im Bereich der AG Jugend forscht konnten die Magnetrührer schon genutzt werden. Zum Beispiel wurden unter stetigem Rühren und Erhitzen Pülpen für die Papierherstellung aus Abfallmaterialien hergestellt. Zudem wurde Zaubertinte sowie Kleber selbst produziert, wobei die Magnetrührer die Arbeit der Schülerinnen und Schüler erheblich erleichterte und sehr homogene Produkte entstanden.
An dieser Stelle im Namen der Schulgemeinschaft nochmals herzlichen Dank an die Kalyandjian-Conradt Stiftung.