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Aktuelles aus dem VGL

Erfolgreiche Teilnahme bei Jugend forscht

Schülerinnen und Schüler des Veldenz Gymnasiums gewinnen eine Vielzahl an Preisen beim diesjährigen Wettbewerb Jugend forscht – Schüler experimentieren.

Am 24. Februar 2024 fuhren die Forscherinnen und Forscher der AG Jugend forscht am frühen Morgen zur Kreissparkasse in Kaiserslautern, wo jedes Jahr der Regionalwettbewerb Jugend forscht – Schüler experimentieren stattfindet. Fast ein Jahr lang hatten sich dafür 14 Schülerinnen und Schüler jeden Mittwochnachmittag getroffen, um naturwissenschaftliche Projekte näher zu untersuchen. Die Schülerinnen und Schüler des Veldenz Gymnasiums bauten insgesamt sechs Projekte in fünf unterschiedlichen Kategorien in Kaiserslautern auf und waren um 9:00 Uhr bereit, um ihre Arbeiten vorzustellen und sich den Fragen einer Fachjury zu stellen. Nach dem Mittagessen durfte dann die Öffentlichkeit die Projekte begutachten, bevor um 16:00 Uhr die große Siegerehrung anstand, wobei zahlreiche Preise gewonnen wurden:

Im Bereich Arbeitswelt beschäftigten sich Silas Heß und Leon Freyer mit der Fragestellung, welchen Radiergummi man sich kaufen sollte. Dabei entwickelten sie eine Reihe von Experimenten, um aus unterschiedlichen Radiergummis den am besten geeigneten zu finden. Für ihre Arbeit wurden die jüngsten Teilnehmer des VGL bei ihrem ersten Wettbewerb mit dem 3. Preis belohnt.

In der Kategorie Biologie traten gleich zwei Forschungsgruppen des VGL an. Milla Ermel, Vanessa Krauß und Pauline Hamann arbeiteten ein Jahr lang an dem Projekt Magische Farben – Tinte aus Naturstoffen, wobei sie aus einer Vielzahl an Naturstoffen – wie beispielsweise Beeren, Gras, Tee und Bananenschalen – Tinten herstellten und optimierten. Als besondere Tinte erstellten sie zudem eine Magie-Tinte, die man nur unter dem UV-Licht sehen konnte. Dafür erhielten sie den Sonderpreis des Beirats für Naturschutz der Stadt Kaiserslautern. Den 1. Preis in Biologie sowie den Sonderpreis Ressourceneffizienz gewannen Luca Fynn Winter und Maximilian Schneider, die aus alten Zeitungen, Gras sowie Zwiebeln Papier herstellten, dass mir zahlreichen Stiften beschreibbar war.

Wie im vergangenen Jahr traten Melissa Gehm, Sophie Gräbner und Thea Cloß in der Sparte Chemie an, wobei sie in diesem Jahr untersuchten, wie man den besten Kleber aus Haushaltsmitteln herstellt. Dabei fanden die drei Schülerinnen einen besonders guten Kleber aus Mehl, Zucker und Gelatine und bauten zudem eine Zugprüfmaschine. Belohnt wurden sie mit dem 3. Preis sowie dem Preis für den schönsten Stand.

Mit seinem Projekt Brückenstabilität – Welche Brücke hält am meisten Gewicht aus? konnte Robin Jung die Fachjury in Geo- und Raumwissenschaften voll überzeugen. Seine aus einfachen Materialien gebauten Brücken, die teilweise sehr große Mengen an Gewicht aushielten, konnten so den 1. Preis gewinnen.

Jannis Dragun, Arian Distler und Elias Nagel bauten für ihr Projekt zwei Solarboote mit unterschiedlichen Rumpfformen. Ihr Ziel war es, zu testen, welche Rumpfform sich für die Fahrt auf dem Wasser am besten eignet. Ihre Arbeit wurde mit dem 2. Preis in der Kategorie Technik ausgezeichnet sowie mit dem Sonderpreis Umwelttechnik.

Auf dem Landeswettbewerb im April in Ingelheim dürfen jetzt Maximilian Schneider, Luca Fynn Winter und Robin Jung ihre Arbeiten erneut vorstellen. Dafür wünscht die Schulgemeinschaft ihnen viel Erfolg.

Neben den Preisen für die einzelnen Projekte erhielt das Veldenz Gymnasium noch einen Preis für die Betreuung von sechs Projekten sowie den MINTSPACE Schulpreis by Hohenloher.