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Aktuelles aus dem VGL

Erfolgreiche Teilnahme bei Jugend forscht - Schüler experimentieren

In der zweiten Februarwoche war es wieder soweit und 12 Schülerinnen und Schüler des Veldenz Gymnasiums traten zum Regionalwettbewerb Jugend forscht – Schüler experimentieren an.

Auch in diesem Jahr fanden die Wettbewerbe und somit die Präsentationen der lang erarbeiteten Projekte pandemiebedingt wieder im Online-Format statt, sodass die Jungforscherinnen und Jungforscher in der Schule bzw. von zu Hause aus teilnahmen und ihre Arbeiten einer Fachjury vorstellten. Insgesamt reichte das Veldenz Gymnasium fünf Projekte in den Bereichen Biologie (2 Projekte), Chemie, Physik sowie Geo- und Raumwissenschaften ein, weshalb die Schule, für die große Anzahl an Arbeiten, ebenfalls mit einem Preis ausgezeichnet wurde.

Den Anfang machten Isabell Dill, Sebastian Theis und Noah Much, die am Freitagmorgen von der Schule aus beim Regionalwettbewerb Trier antraten. Im Rahmen ihres Projekts untersuchten sie auf unterschiedlichen Böden, wie man diese am besten vor Erosion, also Abtragung, schützen kann. Für ihre tolle Arbeit erhielten sie den 2. Preis in der Kategorie Geo- und Raumwissenschaften sowie den Sonderpreis Thinking Safety.

Alle weiteren Gruppen loggten sich am Samstag pünktlich zu ihren Vorträgen beim Regionalwettbewerb in Kaiserslautern ein:

Einem physikalischen Thema widmeten sich Vanessa Krauß und Pauline Hamann. Die beiden Fünftklässlerinnen gingen der Fragestellung nach, mit welchen Kleidungsstücken man sich im Winter am besten vor der Kälte schützen kann. Bei ihrem ersten Wettbewerb wurden die beiden jüngsten Teilnehmerinnen unserer Schule direkt mit einem Sonderpreis belohnt und dürfen sich über Experimentierkästen freuen.

Jeweils in der Biologie reichten zwei Gruppen ein Projekt ein. Sophie Fabienne Gräbner und Aileen Krauß erforschten, ob Steinstaub aus dem nahegelegenen Steinbruch ein gutes Düngemittel für Pflanzen sein kann. In der Hoffnung, das eigentliche Abfallprodukt nachhaltig wieder der Natur zuzuführen, untersuchten sie unzählige Parameter unterschiedlicher Pflanzen auf verschiedenen Böden. Als Ergebnis ihrer aufwändigen Arbeit erreichten sie den 3. Preis in ihrer Kategorie. Auch das zweite Team in dieser Kategorie, bestehend aus Luca Fynn Winter und Nils Studt, erzielte mit ihren Untersuchungen zum Regenwurm mit dem 2. Preis eine tolle Platzierung. Sie beschäftigten sich ebenfalls mit dem Steinstaub und analysierten, ob sich der Bodenindikator Regenwurm denn im Boden mit Steinstaubzusatz noch wohl fühlt.

Besonders erfolgreich gingen Anna Maria Christmann, Luca Lucien Leonhardt und Elias Ropers aus dem Wettbewerb hervor. Mit ihrer Arbeit zum Schutz des Bodens vor Versauerung – ebenfalls unter Verwendung des Steinstaubs – konnten sie die Fachjury voll und ganz überzeugen und erreichten nicht nur den 1. Preis in der Kategorie Chemie, sondern auch den Sonderpreis Ressourceneffizienz. Sie dürfen sich jetzt auf den anstehenden Landeswettbewerb vorbereiten. Dafür wünscht ihnen die gesamte Schulgemeinschaft viel Erfolg.