An diesen Aktionstagen sammeln Schülerinnen und Schüler spenden für Kinder, Jugendliche und Familien in Uganda, Ruanda und weltweit. Aktion Tagwerk setzt sich vor allem für die Ermöglichung von Bildung und Gesundheit, die Beendigung des Hungers, den Schutz des Klimas und der Ressourcen sowie Soziale Gerechtigkeit ein. Dieses Jahr war es dennoch ein bisschen anders als sonst. Durch die Corona Pandemie war es nicht möglich, wie die Jahre zuvor, in Betrieben zu arbeiten. Somit mussten die Schülerinnen und Schüler anders ihr Spendengeld verdienen. Als Alternative sollten sie daher mittels einer sportliche Aktivität Geld verdienen.
Die Schülerinnen und Schüler schauten sich selbstständig nach Sponsoren um, welche ihnen einen beliebigen Betrag gaben, für beispielsweise jeden Kilometer den sie gelaufen, geritten oder mit dem Fahrrad gefahren sind. Sponsoren konnten Firmen aber auch Familienangehörige sein. Die sportliche Aktivität musste nicht ausschließlich das Laufen sein, die einzige Bedingung war die körperliche Betätigung an den beiden Tagen. So waren zum Beispiel auch Schülerinnen und Schüler mit Fahrrädern oder zu Pferd unterwegs und haben auf diese Weise Geld gesammelt.
Lara Bernhardt und Jennifer Mettel, MSS 11