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Aktuelles aus dem VGL

Erfolgreiche Teilnahme bei Jugend forscht – Schüler experimentieren

Am frühen Samstagmorgen des 25. Februars fuhren 15 fleißige Jungforscherinnen und Jungforscher des VGL nach Kaiserslautern, um dort am Regionalwettbewerb Jugend forscht – Schüler experimentieren teilzunehmen und ihre im vergangenen Jahr erarbeiteten Projekte vorzustellen.

Nach zwei Jahren Onlinewettbewerb fanden in diesem Jahr die Jurygespräche wieder in Präsenz in der Sparkasse Kaiserslautern statt. Vom Veldenz Gymnasium traten sieben Schülerinnen und acht Schüler mit insgesamt fünf Projekten in vier Kategorien an: Biologie, Chemie, Physik und Technik.

Im Fachgebiet Biologie bauten Vanessa Krauß, Pauline Hamann und Milla Ermel ein Insektenhotel mit vielen unterschiedlichen Materialien, welches an der Schule aufgestellt wurde. Darin untersuchten sie, welche natürlichen Materialien für welche Insektenarten am geeignetsten sind. Für ihre Arbeit erhielten sie den 2. Preis in Biologie und zudem den Preis des Beirates für Naturschutz der Stadt Kaiserslautern.

Mit einem chemischen Thema setzten sich Melissa Gehm, Sophie Gräbner und Thea Cloß auseinander. In zahlreichen Untersuchungsreihen gingen sie der Fragestellung nach, in welchen Kosmetikprodukten Mikroplastik zu finden ist. Für ihre wissenschaftliche Herangehensweise wurden sie mit dem 3. Preis in Chemie ausgezeichnet.

In der Sparte Physik traten gleich zwei Gruppen des VGL an: Elias Nagel, Jannis Dragun und Arian Distler untersuchten, wie hoch man selbst gebaute Raketen mithilfe von Haushaltsmitteln schießen kann. Dabei wurden Cola-Braustabletten-Gemische eingesetzt sowie eine Wasserrakete gebaut. Ihre Arbeit wurde mit dem Sonderpreis plusMINT für Kreativität in der Physik ausgezeichnet. Auch Sebastian Theiß, Isabell Dill und Noah Much traten in diesem Fachgebiet an. Sie beschäftigten sich mit der Fragestellung, wie Energie im Haushalt gewonnen werden kann. Dabei setzten sie unterschiedliche Früchte als Batterien ein und bauten ein funktionierendes Windrad. Dafür wurde ihnen der Sonderpreis plusMINT für interdisziplinäre Projekte verliehen.

Luca Fynn Winter und Nils Studt traten im Fachgebiet Technik an und bauten aus Linsen und Materialien aus dem Baumarkt ein funktionierendes Teleskop, an welchem von ihnen einige Optimierungen und Verbesserungen vorgenommen wurden. Ihr Projekt gewann den 1. Preis Technik und darf dank des Regionalsieges jetzt auch auf dem Landeswettbewerb in Ingelheim vorgestellt werden. Die Schulgemeinschaft wünscht beiden viel Erfolg dafür.

Für die zahlreichen eingereichten Projekte erhielt die Schule zudem einen Schulpreis und einen Betreuerpreis für engagierte Talentförderer.