Alltagsprobleme auf gewiefte Art lösen, stand im Fokus der jungen Forscher. Nun wird es bald ernst, denn Ende Februar stellen die Jungforscher ihre Projekte auf den Regionalwettbewerben vor und arbeiten mit Hochdruck daran die letzten Vorbereitungen fertigzustellen. Auch in diesem Jahr startet das VGL mit interessanten Forscherthemen.
Drei Schülerinnen haben eine Paste zum Händereinigen für unterwegs entwickelt und umfangreich getestet. Eine Dreiergruppe forschte zum Thema Lernen und überprüfte die Aussage, ob Fidget Spinner die Konzentration fördern. Kreativ geht es in zwei Gruppen zu, von denen eine Methoden erprobt um Kunststoffe zu trennen und die andere phantasievolle Möglichkeiten zur Kontrolle von Lebensmitteltransporten überprüft. Auch die Wirkung von Handystrahlung auf die Entwicklung von Insektenlarven wurde erforscht. "Die Teilnahme am Wettbewerb ist für unsere Schüler ein Abenteuer.
Das Forschen fördert das selbständige Arbeiten und verbessert zudem die Fähigkeit eigene Projekte zu präsentieren", freut sich Betreuerin Marion Roth-Bauer. Für die experimentellen Arbeiten steht der „Jugend-forscht-Gruppe“ ein gut ausgestattetes Labor zur Verfügung. Lust auf eigenverantwortliches Arbeiten und bringen die Schüler selbst mit. Auch in diesem Jahr entstanden bei der Arbeit neue interessante Fragen, deren Lösung zu erforschen sich lohnt!