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Aktuelles aus dem VGL

Kunst gegen Komasaufen - „Bunt statt blau“

Erfolgreiche Teilnhame beim bundesweiten DAK – Plakatwettbewerb 2017 „bunt statt blau“

Beim bundesweiten DAK – Plakatwettbewerb 2017 „bunt statt blau“ hat das Team Paula Gehres & Johanna Soffel mit ihrer Bildidee den Landesplatz vier erreicht. Das Team Moritz Scheidt & Maximilan Weis war mit dem Landesplatz sieben erfolgreich. Die Schulgemeinschaft des Veldenz Gymnasiums Lauterecken freut sich sehr über den Erfolg und gratuliert ganz herzlich. Die Ausschreibung fand zum achten Mal statt. Das Motto lautete „Kunst gegen Komasaufen“.

Die erfolgreiche Kampagne der Krankenkasse DAK-Gesundheit zur Alkoholprävention: „Bunt statt Blau“, wird in Rheinland-Pfalz von Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler als Schirmherrin unterstützt DIe Plakate wurden im Rahmen des Kunstunterrichts im letzten Schuljahr in der Jahrgangsstufe 9 entwickelt. Bundesweit beteiligten sich wieder rund 7000 Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 17 Jahren an dem Wettbewerb.

Am Freitag, dem 08.09.2017 fand die Preisverleihung in der Schule mit Kurt Lißmann, dem Leiter des DAK-Gesundheit-Servicezentrums und dem Schulleiter des Veldenz Gymnasiums, OSTD Stefan Weber, statt. Paula und Johanna zu ihrer Bildidee: „Alkohol verleiht keine Flügel.“ „Wir haben uns ein Beispiel an dem bekannten Bild genommen, auf dem Arbeiter zu sehen sind, die auf einem Stahlträger über Manhattan frühstücken. Wir wollen mit unserem Plakat verdeutlichen, dass es ein schmaler Grad ist, zwischen Alkohol trinken und Komasaufen und man durch Alkohol sehr tief fallen kann. Selbst wenn man sich vorstellt, dass Alkohol einen federleicht macht, verleiht Alkohol eben keine Flügel!“

Max und Moritz zu ihrer Bildidee: „Jeder möchte blühen.“ „Mit unserer Idee wollen wir einen Vergleich zwischen den schönen Blumen, die aufblühen und der verwelkten Blume, die sich aufgrund des Alkohols hängen lässt, ziehen. Dies lässt sich auf Menschen übertragen, denn jeder möchte doch, wie die Blumen, blühen und nicht im Alkohol versinken. Desweiteren haben wir die verwelkte Blume alleine, weit von den anderen, dargestellt. Das soll auch die Selbstausgrenzung und die Einsamkeit durch den Alkohol verdeutlichen. Wir wollen mit der verwelkten Blume auf die Auswirkungen des Alkoholmissbrauchs hindeuten, denn viele Jugendliche sind sich nicht bewusst, welche langfristigen Schäden der Alkohol verursachen kann.“